5.07.17 Zur Zeit ist es so trocken, dass die Bienen kaum Nektar finden. Das Volk auf der Waage verlier an Gewicht. Bis jetzt gab es eine gute Frühtracht und eine gute Sommertracht. Hoffentlich gibt es auch noch eine dritte Ernte.
15.8.16: Die letzte Honigernte ist vorbei. Ich habe dieses Jahr ca.75 kg Honig geerntet, davon ca. 15 kg im Frühjahr und ca. 60 kg anfang August. Bisher wurde nur ein Volk behandelt, da es die meisten Milben hatte. Das Volk in Trassem bekam eine neue Königin und neue Bienen, da die alte Königin die Eier nicht mehr vom Hintern bekam. Letzten Samstag wurde dieses Vok durchgesehen und festgestellt, das die neue Königin in zehn Tagen bereits vier Brutwaben angelegt hat. Außerdem wurde dieses Volk auch durch drei Brutwaben von Volk vier verstärkt.
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10.7.16: Dieses Jahr habe ich 2 Königinnen auf die Belegstelle Geisborn im Saarland gebracht. Diese wurden bereits erfogreich begattet und in Ableger eingeweiselt.
Der Frühtrachthonig betägt bisher leider nur ca. 15 kg von 7 Völkern.
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15.11.15: Zur zeit ist bei den Bienen Winterruhe. Bei warmen Temperaturen fliegen die Bienen und tragen Pollen vom Efeu und der Phacelia ein.
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27.08.15: Die Bienen werden zurzeit mit Zuckerwasser und Honig für den Winter gefüttert. Sie wurden auch einmal erfolgreich mit 85% Ameisensäure gegen die Varroamilbe behandelt.
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22.5.15: 10. Mai. Muttertag! Ich habe heute meinen ersten Scharzhofberger Honig für dieses Jahr geschleudert.
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Seit Mitte April haben wir nun auf jedem Volk ein Honigraum.
26.04.15 Die Bienen haben sehr Nektar eingetragen.
Die Kontrolle der Völker ergab: Alle ruhig mit einer Ausnahme, Volk 2 ist in Schwarmstimmung. Ich habe eine Brutwabe aus der Mitte durch ein Baurähmchen ersetzt. Die Weiselzellen habe ich entfernt. Die entnommene Brutwabe habe ich Volk 6 (Ableger aus 2014) in den Honigraum gegeben.
Seit gestern regnet es, es ist keine Besserung in Sicht.
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27.3.15: Am 7.3.15. hatten wir die Bienen auf eine Zarge* gesezt. Dies dient dazu, das die Königin nur auf einem Brutraum (10 Waben) brüten kann. Bei Volk 1 war die Brut auf zwei Zargen verteilt. in der unteren Zarge war Brut ohne Futter, in der oberen war das Futter. Eine Woche später haben wir bei Volk 1ein Absperrgitter zwischen die beiden Zargen geschoben.
Zwei Wochen später: Die Königin sitzt mit dem meisten Futter unten. Oben ist verdeckelte Brut. Wir haben das Absperrgitter gelassen. Wir wollten noch warten, bis die Brut geschlüpft ist.
24./25.3.15.: An diesem Beiden Tagen haben wir zuhause und in Trassem den Futtervorrat bei den Bienen konntrolliert. Sie haben noch genug Futter.
*Zarge: Teil einer Bienenwohnung
Bienen 2014
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Wie Sie vielleicht wissen, hatten wir dieses Jahr ein frühes Frühjahr. Dies hat die Bienen dazu veranlasst, früh in Brut zu gehen. Die Bienen haben auch mehr Honig eingetragen und so unser Ernteergebniss vergrößert.
Leider konnten wir diese Jahr nicht auf Waldhonig hoffen. Wir haben ein hohes Varroamilben-Vorkommen gehabt. Deshalb habe ich beschlossen, lieber auf den Waldhonig zu verzichten und die Bienen mit Ameisensäure zu behandeln. Nun füttere ich sie mit Zucker und Honig für den Winter ein. Ende August werde ich vielleicht nocheinmal mit Ameisensäure behandeln, je nach Befall der einzelnen Völker.
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14.12.14: Heute habe ich die Bienen mit Oxalsäure behandelt. Die Oxalsäure wird im Winter auf brutfreie Völker gegen die Varroamilbe geträufelt.
Der Vorgang:
1. Den Deckel und die Folie abheben.
2. Ca. 50 ml Oxalsäure auf die Bienen Träufeln.
3. Wenn die Bienen nicht in der oberen Zarge* zusehen sind, obere Zarge anheben und in die untere Zarge die Säure auf die Bienen träufeln.
4. Folie auf die Beute*' legen und den Deckel wieder auf die Beute legen.
5. Varroaschublade in den Beutenboden einschieben.
6. Nach 7 Tagen Varroamilben zählen: Bis 500 Milben ist allen OK.
*' Beute: Bienenwohnung
* Zarge: Teil einer Bienenwohnung
22.12.14: Letzten Samstag habe ich die Milben gezählt. Es sind nich mehr als 80 Milben runtergefallen.